TRANSZENDENTALE
MEDITATION
SCHAFFT INNERES GLEICHGEWICHT
Transzendentale
Meditation bringt uns mit dem innersten Bereich unserer Existenz in Kontakt.
Dieser Bereich ist eine Ebene des inneren Gleichgewichts, die Geist und
Körper gleichermaßen zugrunde liegt. Hier liegt die Basis für gute Gesundheit.
Die zeitlosen Texte der Vedischen Medizin bezeichnen Gesundheit als svasthya
- wörtlich übersetzt heißt das: im
eigenen Selbst gefestigt. Da die Transzendentale Meditation
genau diese Rückverbindung zum eigenen Selbst ermöglicht, liegt nur hier
der Erklärungsansatz für die offensichtlichen Verbesserungen der Gesundheit
durch regelmäßige Meditation. Zusätzlich haben umfangreiche wissenschaftliche
Untersuchungen in den letzten 35 Jahren überzeugende Belege für grundlegende
gesundheitsfördernde Wirkungen der TM geliefert.
TIEFE
KÖRPERLICHE RUHE
Aus medizinischer Sicht wird als wesentliche Ursache für diese Effekte
die tiefe körperliche Ruhe, die sich während der TM einstellt, angesehen.
Veränderungen der Atemfrequenz und des Sauerstoffverbrauchs (beide werden
hauptsächlich durch das vegetative Nervensystem gesteuert) sind deutliche
Parameter für einen einzigartigen Entspannungszustand durch TM.
80%
ALLER KRANKHEITEN SIND
PSYCHOSOMATISCHEN URSPRUNGS
Das Meditation überhaupt messbare körperliche Auswirkungen
hat, ist eine wissenschaftliche Erkenntnis der jüngeren Vergangenheit,
an der von Maharishi Mahesh Yogi inspirierte Forscher wesentlichen Anteil
hatten und haben. Aus der medizinischen Literatur und aus der täglichen
Praxis wissen wir, dass ein hoher Prozentsatz aller Krankheiten psychosomatischen
Ursprungs ist, dass also ein Ungleichgewicht im geistig-seelischen Bereich
zu körperlichen Beschwerden und letztlich auch Krankheiten führt (die
Angaben variieren von 50 bis 90% aller Krankheiten). Damit ist die große
Zahl der Beschwerden gemeint, die zwar subjektiv zu deutlicher Einschränkung
im Wohlbefinden führen, aber mit den modernen diagnostischen Maßnahmen
wie Computertomographie, Ultraschall, Labortests etc. nicht greifbar gemacht
werden können. Jeder Arzt kennt in seiner Praxis zahlreiche Patienten,
die darunter leiden. Sie berichten, wie sich Ärger auf den Magen schlägt,
Angst das Herz jagen lässt oder Unsicherheit Geist und Körper lähmt. Diese
Menschen werden trotz ihrer Beschwerden oft nicht ernst genommen und nicht
behandelt, solange keine organische Erkrankung vorliegt. Auch die Bemerkung,
die Beschwerden seien ohnehin „nur psychisch", ist für den oder die Betroffenen
kein Trost.
TM
IST EINE BASISTHERAPIE
Aufgrund
der langjährigen Erfahrungen können wir Transzendentale Meditation in
jedem Krankheitsstadium empfehlen. Patienten, die an organischen Krankheiten
leiden, profitieren von TM durch die tiefe Ruhe, die sie erleben und die
ihre Selbstheilungskräfte mobilisiert. Psychosomatisch verursachte Leiden
andererseits werden durch TM an der Wurzel angegangen.
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