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PHYSIOLOGISCHE ANZEICHEN TIEFER RUHE | |||
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Eine Meta-Analyse(*)
verschiedener wissenschaftlicher Untersuchungen hat gezeigt, dass die
Technik der Transzendentalen Meditation im Vergleich zu einer normalen
Ruhephase mit geschlossenen Augen eine hochsignifikante Erhöhung des Hautwiderstandes
bewirkt. Das zeigt eine sehr tiefe Ruhe während der Meditation an. Im
Vergleich zu einer üblichen Erholungsphase mit geschlossenen Augen wurde
während der Meditation zudem eine wesentlich stärkere Abnahme der Atemfrequenz
und des Blutlaktatgehaltes festgestellt, was wiederum auf einen Zustand
ungewöhnlich tiefer innerer Ruhe und Entspannung hinweist. Diese physiologischen
Änderungen treten spontan ein, wenn der Geist mühelos den Zustand ruhevoller
Wachheit, transzendentalen Bewusstseins erfährt. (*) Die statistische
Methodik der Meta- Analyse dient zur wissenschaftlichen Ermittlung besonders
aussagekräftiger Ergebnisse aus großen Datenmengen unterschiedlicher Studien. |
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RUHEVOLLE WACHHEIT - TRANSZENDENTALES BEWUSSTSEIN |
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bei
normaler Ruhe
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während
TM
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WACHSTUM DER INTELLIGENZ |
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VERBESSERTE SCHULISCHE LEISTUNGEN |
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Grundschüler
zeigten nach einjähriger Ausübung der Transzendentalen Meditation gemäß
dem in USA standardisierten IOWA-Begabungstest eine hochsignifikante Zunahme
ihrer schulischen Leistungen hinsichtlich Rechnen, Schreiben und Lesen.
Eine deutliche Leistungssteigerung wurde in einer zweiten Studie bei Oberschülern
festgestellt, die an einem Bildungstest teilnahmen. Eine dritte Untersuchung
ergab, dass die Zeitdauer, während der Studenten die Transzendentale Meditation
ausgeübt hatten, signifikant mit ihrer akademischen Leistung korrelierte,
unabhängig von ihren IQ-Werten. - Eine Meta-Analyse aus 42 unabhängigen
Untersuchungen ergab weiterhin, dass Transzendentale Meditation wesentlich
effektiver (p<0,0002) zur Persönlichkeitsentwicklung eingesetzt werden kann
als andere Meditations- und Entspannungstechniken. (Die statistische Methodik
der Meta- Analyse dient zur wissenschaftlichen Ermittlung besonders aussagekräftiger
Ergebnisse aus großen Datenmengen unterschiedlicher Studien).
Referenzen: 1. Education 107 (1986): 49-54. 2. Education 109 (1989): 302-394. 3. Modern Science and Vedic Science 1 (1987): 433-468. 4. Journal of Social Behavior and Personality 6 (1991): 189-247. 5. Higher States of Human Development: Perspectives on Adult Growth (New York: Oxford University Press, 19090), 286-341. 6. Journal of Counseling Psychology 19 (1972): 184-187. |
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VERMINDERTE ERKRANKUNGSHÄUFIGKEIT |
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In
einer Studie wurde in den USA 5 Jahre lang die Inanspruchnahme von Krankenkassenleistungen
von etwa 2000 Meditierenden, die die Transzendentale Meditation und das
TM-Sidhi-Programm regelmäßig ausübten, mit dem Durchschnitt aller 600 000
Versicherten verglichen. Bei den Meditierenden lagen die Krankenhauseinweisungen
im Durchschnitt um 56 % niedriger, wobei deutlich geringere Einweisungen
bei den häufigsten 20 Krankheitsarten feststellbar waren - zum Beispiel
ein Rückgang um 87 % bei Herz-Kreislauferkrankungen, um 55 % bei Krebs,
um 87 % bei Nervenerkrankungen und um 73 % bei Hals-, Nasen- und Lungenerkrankungen.
Mit zunehmendem Alter konnte bei den Meditierenden im Vergleich zu den Durchschnittswerten
der jeweils gleichen Altersgruppe ein geringerer Bedarf an medizinischer
Versorgung festgestellt werden. Der Rückgang lag bei der Altersgruppe der
Personen über 40 Jahre bei 67 %. Dies zeigt die große Bedeutung der genannten
Programme für eine effektive Gesundheitsvorsorge. Referenz: 1. Psychosomatic Medicine 49 (1987): 493-507. |
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VERLANGSAMTER ALTERUNGSPROZESS |
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ABNAHME VON KRANKENHAUSAUFENTHALTEN |
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Maharishi
Ayur-Veda ist das älteste wissenschaftlich begründete Gesundheitssystem
im Bereich der Naturheilkunde. Um eine gute Gesundheit zu erhalten und Langlebigkeit
zu fördern, wird eine Vielzahl von Methoden angewandt, die gleichzeitig
das Bewusstsein, die Physiologie, das Verhalten und die Umgebung harmonisieren.
Statistiken über die Inanspruchnahme von Krankenkassenleistungen zeigen,
dass Menschen, die Transzendentale Meditation und das TM-Sidhi-Programm
ausübten, eine um 56 % geringere Erkrankungsrate hatten als der Durchschnitt.
In einer weiteren Studie konnte gezeigt werden, dass Menschen, die zusätzlich
zur Ausübung der Transzendentalen Meditation und des TM-Sidhi-Programms
noch weitere Angebote des Maharishi Ayur-Veda-Programms in Anspruch nahmen,
eine gegenüber dem Durchschnitt um 84 % verminderte Erkrankungsrate aufwiesen.
Referenzen: 1. Psychosomatic Medicine 49 (1987): 493-507 2. Journal of the Iowa Academy of Science 95 (1) (1988): A56. |
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VERBESSERTE GESUNDHEIT |
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VERMINDERTE ANGST |
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Eine
Meta-Analyse, die an der Stanford Universität in den USA mit allen derzeit
bekannten 146 unabhängigen Studien durchgeführt wurde, hat ergeben, dass
die Wirkung der Transzendentalen Meditation zur Beseitigung von Angst besser
ist als die der anderen Meditations- und Entspannungstechniken einschließlich
der progressiven Muskelentspannung. Die Analyse hat gezeigt, dass diese
positiven Ergebnisse weder auf eine subjektive Erwartungshaltung der untersuchten
Personen, eine Voreingenommenheit des Experimentators noch auf die Versuchsmethodik
zurückzuführen sind. Referenzen: 1. Journal of Clinical Psychology 45 (1989), 957-974 2. Journal of Clinical Psychology 33 (1977), 1076-1078 |
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VERMINDERTER KONSUM VON KOFFEIN, NIKOTIN, ALKOHOL, DROGEN UND MEDIKAMENTEN |
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Eine nach Zufallskriterien ausgewählte Gruppe von Ausübenden der Transzendentalen Meditation zeigte im Vergleich zu einer Gruppe nichtmeditierender Personen nach 19 Monaten, dass die in der Grafik gezeigten Konsumabhängigkeiten signifikant zurückgingen, während die Kontrollgruppe keine Änderungen zeigte. Die Gesamtzeit der Meditationspraxis und die Regelmäßigkeit korrelierten dabei signifikant mit dem Rückgang der Konsumabhängigkeit. Aus verschiedenen, in den USA durchgeführten Studien geht hervor, dass die täglich konsumierte Alkoholmenge in Folge der Ausübung der Transzendentalen Meditation zurückgeht. Beispielhaft auf dem Gebiet der Drogentherapie ist eine Studie (veröffentlicht in der "Zeitschrift für klinische Psychologie" 1978, Band 7, Heft 4, Seite 235 - 255), die Mitte der siebziger Jahre in einer Drogenberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt in Mülheim an der Ruhr durchgeführt wurde. Drogen konsumierende Jugendliche erlernten im Rahmen des Projekts die Transzendentale Meditation, während eine Kontrollgruppe nicht in die Meditation unterwiesen wurde. Nach Ablauf eines Jahres hatten alle regelmäßig Meditierenden ihren Drogenkonsum fast vollständig aufgegeben. Aus der Kontrollgruppe Nichtmeditierender waren es lediglich rund drei Prozent. Referenzen: 1. International
Journal of the Addictions (1977), 729-754 2. American Journal of Psychiatry
131 (1974), 60-63 3. International Journal of the Addictions (1991), 293-325
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VERRINGERTE RÜCKFÄLLIGKEIT VON STRAFGEFANGENEN |
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In
dieser Studie zeigten 259 Schwerverbrecher vom California Department of
Corrections, USA, die die Technik der Transzendentalen Meditation im Gefängnis
erlernt hatten, über einen Zeitraum von fünf Jahren nach ihrer Entlassung
eine sehr deutlich reduzierte Neigung zu kriminellen Handlungen, verglichen
mit einer nichtmeditierenden Kontrollgruppe anderer Gefangener. Die Rückfallquote
der Meditierenden wurde über einen Zeitraum von sechs Monaten bis zu sechs
Jahren nach der Entlassung erfasst und lag gegenüber der Kontrollgruppe
nichtmeditierender ehemaliger Gefangener signifikant niedriger. Eine solche
Verminderung der Rückfallrate konnte durch Erziehungsmaßnahmen im Gefängnis,
Spezialtraining oder Psychotherapie nicht erzielt werden. Referenzen: 1. Journal of Criminal Justice 15 (1987), 211-230 2. Dissertation Abstracts International 43 (1982), 539B 3. International Journal of Comparitive and Applied Criminal Justice 11 (1987), 111-132 |
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